Das Verwaltungsgericht Köln hat entschieden, dass Bundesbeamte unmittelbar aus EU-Recht einen Anspruch auf zehn Tage bezahlten Vaterschaftsurlaub bei der Geburt ihres Kindes haben.
Seit dem 24. Juli 2025 gilt in Deutschland eine Erlaubnispflicht für bestimmte Druckluftwaffen, die über neue technische Merkmale verfügen. Klassische Luftdruckwaffen bleiben weitgehend unangetastet.
Der öffentliche Dienst strebt an, den Fachkräftemangel im Jahr 2025 durch gezielte Maßnahmen zu bekämpfen, indem er Quereinstiegsmöglichkeiten fördert und neue, flexible Karrierepfade schafft.
Die Zahlbarmachungsrundschreiben liegen vor, aber die technische Umsetzung durch Abrechnungssysteme verzögert die individuellen Auszahlungstermine.
Lernen Sie hier den Ablauf einer Personalratswahl kennen – von der Bestellung des Wahlvorstands bis zur konstituierenden Sitzung des gewählten Personalrats.
Uneinigkeit zwischen SPD und Union verzögert nationalen Gesetzgebungsprozess trotz dringendem Zeitplan und hoher Dublin-Rückführungszahlen
Als Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst kennt man die Abläufe rund um die Krankmeldung – doch in den letzten zwei Jahren hat sich einiges verändert.
Bayern optimiert Einwanderungsprozess für den öffentlichen Dienst und sichert die Zukunft der Verwaltung.
Ein Arbeitsverhältnis endet auch dann mit Ablauf der vereinbarten Befristung, wenn der Arbeitnehmer inzwischen in den Betriebsrat gewählt worden ist.
Das Verwaltungsgericht Berlin hat in Eilverfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO entschieden, dass Personen, die bei Grenzkontrollen auf deutschem Staatsgebiet ein Asylgesuch äußern, nicht einfach zurückgewiesen werden dürfen (vgl. Beschlüsse vom 2.6.2025 – VG 6 L 191/25, u. a.).
Ab dem 1. Mai 2025 dürfen Pass-, Ausweis- und Ausländerbehörden in Deutschland ausschließlich digitale Passbilder für die Beantragung von Reisepässen, Personalausweisen und elektronischen Aufenthaltstiteln akzeptieren.
Die Formulierung „Digital Native“ in einer Stellenanzeige stellt einen Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) dar. Mit dieser Entscheidung bestätigte das Landesarbeitsgericht (LAG) Baden-Württemberg ein Urteil des Arbeitsgerichts Heilbronn.