Aktuelle News

Mit dem Abschluss des Tarifvertrages TV COVID besteht im Bereich der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) die Möglichkeit, für die im öffentlichen Dienst stehenden Beschäftigten Kurzarbeit anzuordnen. Gleichzeitig ist eine umfassende Absicherung für die Betroffenen vereinbart worden.
Am 7. März 2020 haben sich der Marburger Bund und die Tarifgemeinschaft deutscher Länder auf einen Tarifabschluss für die rund 20.000 Ärztinnen und Ärzte an den Universitätskliniken verständigen können.
Die auf der Tarifeinigung vom 2. März 2019 beruhenden Änderungstarifverträge wurden Anfang September 2019 unterzeichnet und bekanntgegeben. Sie sehen Änderungen zum TV-L zum 1. Januar 2019, zum 1. Januar 2020 und zum 1. Januar 2021 vor. Die wesentlichen Neuerungen werden hier kurz vorgestellt.
Bei den Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der neuen Autobahn GmbH des Bundes kam es zu einer Einigung. Dabei enthält der Tarifvertrag Bestandteile aus dem öffentlichen Dienst (TVöD) sowie Zulagen und Zuschläge.
In den Abendstunden des 2. März 2019 hat sich die Tarifgemeinschaft deutscher Länder mit den Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes auf einen Tarifabschluss verständigt. Die Laufzeit der vereinbarten Regelungen beträgt 33 Monate (bis zum 30. September 2021). Die wesentlichen Eckpunkte hier in der Zusammenfassung.
In den Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Länder haben sich die Vertragsparteien auf einen Abschluss verständigen können. Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder bekommen mehr Geld. Die Einigung und deren Auswirkungen hier im Überblick.
Im Januar 2019 starteten die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder. Lesen Sie hier alle News zur Tarifrunde – bis hin zur Einigung.
Für die rund 53.400 Ärztinnen und Ärzte an kommunalen Kliniken hat am 21. Januar 2019 die erste Tarifrunde zwischen der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) und dem Marburger Bund stattgefunden. Dabei sind die gegensätzlichen Positionen ausgetauscht worden; eine Einigung wurde nicht erzielt.
Am 1. Februar 2019 starten die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst des Landes Hessen. Der dbb beamtenbund und tarifunion, ver.di, die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, die Industriegewerkschaft Bauen Agrar Umwelt und die Gewerkschaft der Polizei verhandeln gemeinsam in Wiesbaden.
Ergebnislos blieb die erste Verhandlung in der Tarifrunde im öffentlichen Dienst der Länder am 21. Januar 2019, die von mehreren hundert protestierenden Gewerkschaftsmitgliedern begleitet wurde. Ver.di und dbb konnten in Potsdam mit der Tarifgemeinschaft der Länder keine Einigung erzielen.
Die Vertragsparteien haben sich bei den Tarifverhandlungen TVöD 2018 geeinigt. Neben einer stufenweisen Entgelterhöhung erhalten die Beschäftigten bis zur Entgeltgruppe 6 eine Einmalzahlung von 250,- Euro. Die Einigung und deren Auswirkungen hier im Überblick.
Im Februar 2018 starten die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst Bund und Kommunen TVöD. Lesen Sie hier alle News zur Tarifrunde.
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