Aktuelle News

Heute ist Tag der Pflegenden. Das wollen Pflegekräfte, Sozialverbände sowie pflegende Angehörige nutzen, um der neuen designierten Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) in Berlin 145.000 Unterschriften für eine Pflegereform zu überreichen.
Anlässlich des Europäischen Protesttags für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen am 5. Mai haben Menschenrechtsorganisationen und Sozialverbände gefordert, dass die Inklusion von Menschen mit Behinderungen stärker vorangetrieben werden müsse.
Pflegebedürftigen in Bayern droht laut Mitteilung des Sozialverbandes VdK 2025 eine Kürzung des Landespflegegeldes.
Die Kampagne „Startchance kita.digital + Sprache“ des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit, Familie und Soziales geht im September ins 5. Jahr. Anmeldungen für die Kurse sind noch bis 9. Mai 2025 möglich.
Vor dem Hintergrund der laufenden Koalitionsverhandlungen spricht sich das Soziale Netz Bayern entschieden gegen mögliche Einsparungen im Sozialbereich aus.
Neue Bundesregierung soll Rechtslage bei Terminvergabe in Arztpraxen überprüfen
Ab dem 1. Januar 2026 tritt eine umfassende Neuregelung der Betreuervergütung in Kraft.
Mit Beschluss vom 13.03.2025 hat die 3. Kammer des Verwaltungsgerichts Hannover in einem Eilverfahren entschieden, dass ein vierjähriges Kind, das nach fachärztlicher Stellungnahme an frühkindlichem Autismus leidet, einen Anspruch auf Bereitstellung eines bedarfsgerechten Kindergartenplatzes nach § 24 Abs. 3 Satz 1 SGB VIII hat.
Am Donnerstag, 20. März, findet im Marinaforum in Regensburg ein Kongress zum Ausbau der Pflegeinfrastruktur in Bayern statt. Veranstalter ist das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention. Erwartet werden Vertreterinnen und Vertreter aus Pflegeeinrichtungen, Kommunen, kommunalen Spitzenverbänden sowie der Pflegekassen.
Frauen sind durch die Folgen des Klimawandels besonders hart getroffen. Das ist eine der zentralen Botschaften des 4. Gleichstellungsberichts der Bundesregierung, der in dieser Woche veröffentlicht wurde.
Bei Weiterbildungen, die der Karriere nutzen, kommen Frauen seltener zum Zug als Männer. Das zeigt eine neue Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung.
Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt sind weit verbreitete gesellschaftliche Probleme mit erheblichen individuellen und gesellschaftlichen Folgen. Bisher bestehen in Deutschland zwar Schutz- und Beratungsangebote, jedoch sind diese nicht flächendeckend verfügbar, oft überlastet und nicht ausreichend finanziert.
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