Zum Ende der Legislaturperiode dokumentiert der Sozialbericht, wie sich die Sozialpolitik in den vergangenen vier Jahren entwickelt hat.
Die Personalwerbung der Bundeswehr geht viele Wege, um ihre Zielgruppe zu erreichen. Social-Media hat in diesem Konzept seinen festen Platz. Die Antwort auf eine Kleine Anfrage im Bundestag zeigt nun, in welchem Umfang dies geschieht.
Im Rahmen seiner Forschung hat Prof. Henning Goersch eine Umfrage zur Katastrophenwahrnehmung gestartet. Ziel ist die Verbesserung des Bevölkerungsschutzes.
Wer gewerbsmäßig Frisuren für Bräute und deren Eltern macht, muss als Friseur in der Handwerksrolle eingetragen sein. So urteilte kürzlich das VG Koblenz.
Mehr als 40 Prozent der Ein-Eltern-Familien leben unterhalb der Armutsgrenze. Damit bleibt das Niveau hoch – trotz politischer Anstrengungen.
Nicht immer macht es die Bundeswehr ihren Soldatinnen und Soldaten leicht, zur Tätigkeitsstätte zu gelangen. Erhöhte Aufwendungen lassen sich in diesen Fällen zumindest steuerlich absetzen. Doch was gilt überhaupt als „erste Tätigkeitsstätte“?
Familien mit geringem Einkommen oder mit Angehörigen mit einer Behinderung haben 2021 und 2022 die Möglichkeit auf einen kostengünstigen Urlaub.
In einem aktuellen Interview für das Nachrichtenportal von t-online.de analysiert Katastrophenschutz-Experte Andreas Kling die momentane Lage des Bevölkerungsschutzes.
Für dienstliche Beurteilungen reichen Verwaltungsvorschriften nicht aus, so entschied kürzlich das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG).
Nicht selten wird das Ergebnis einer Personalratswahl angefochten. Im Extremfall wird der Ausgang der Wahl vom Richter entschieden.
Seit dem 1. Juli 2021 können Familien mit geringem Einkommen einmalig 100 Euro zur Ferien- und Freizeitgestaltung beantragen.
Das „Gesetz zur Regelung des Erscheinungsbildes von Beamtinnen und Beamten sowie zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften“ stellt nun eine einheitliche Rechtsgrundlage dar.