Die Bundeswehr kämpft weiterhin mit einer rückläufigen Gesamtanzahl an Soldaten und Soldatinnen. Das Bundesverteidigungsministerium sieht dennoch positive Entwicklungen bei den Neueinstellungen und spricht von einer „Trendumkehr“.
Der Bundestag hat sich parteiübergreifend auf einen weiteren Meilenstein in Sachen Frauenrechte einigen können: Künftig soll es für von Gewalt betroffene Frauen mehr Schutz geben.
Frauen, die eine Fehlgeburt erleiden, haben künftig bereits ab der 13. Schwangerschaftswoche Anspruch auf Mutterschutz. Das hat der Bundestag nach langem Ringen entschieden.
Die Bundeswehr beschäftigt so viele 17-Jährige wie nie zuvor. Experten für Kinderrechte schlagen Alarm und fordern ein sofortiges Umdenken. Das Verteidigungsministerium verteidigt seine Position.
Eine Stärkung der Gesetzlichen Rentenversicherung fordert der Neunte Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland, der nun als Unterrichtung (20/14450) durch die Bundesregierung vorliegt.
Kitas und lokale Bündnisse für frühe Bildung können sich ab sofort bis zum 7. März um den Deutschen Kita-Preis 2025 bewerben.
Trotz der hohen Zahl an unbesetzten Ausbildungsplätzen bleiben viele Jugendliche bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz erfolglos. Hier setzt das Förderinstrument „Assistierte Ausbildung flexibel“ (AsA flex) an.
Am 24. Januar 2025 wird für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes bei Bund und Kommunen über eine höhere Bezahlung und Fragen der Arbeitszeit verhandelt.
Das Bundesverwaltungsgericht hat einem ehemaligen Bundeswehrsoldaten das Ruhegehalt aberkannt. Der Stabsunteroffizier war an einem internationalen Betrugsring beteiligt, der gezielt ältere Menschen in Deutschland um ihr Vermögen brachte.
In der Tarifrunde für die Ärzte an kommunalen Krankenhäusern legt der Marburger Bund ein erzieltes Sondierungsergebnis seinen Mitgliedern zur Abstimmung vor.
Das Bundeskabinett plant eine Gesetzesänderung, die der Bundeswehr erweiterte Kompetenzen im Umgang mit unbemannten Flugobjekten einräumt. Künftig sollen verdächtige Drohnen über militärischen Anlagen notfalls auch abgeschossen werden dürfen.
Der Bundesrat befürwortet das Ziel der Bundesregierung, ein verlässliches Hilfesystem bei geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt zu schaffen und den Zugang zu Schutz und Beratung der gewaltbetroffenen Person durch einen Rechtsanspruch abzusichern.