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Aktuelle News

Einst war er als Soldat auf Zeit in die Bundeswehr eingetreten. Jüngst entließ die Bundesrepublik Deutschland den Gefreiten, weil er in einer rassistischen Chat-Gruppe mitgemacht hatte.
Abgeordnete des Deutschen Bundestags baten im Jahr 2015 die damalige Bundesregierung um Einblicke in ein Krisenmanagement-Konzept für den Anti-Schlepper-Kampf im Mittelmeer. Jetzt hat das Bundesverfassungsgericht geurteilt: Die Verweigerung verletzte das Grundgesetz.
Das Bundeskabinett hat für das kommende Jahr die zentralen Werte zur Ermittlung der Sozialbeiträge beschlossen.
2330 Soldatinnen und Soldaten halfen 2021 in den Ahrtal-Fluten und anderen betroffenen Gegenden. Jetzt hat das Verteidigungsministerium 100 Bundeswehrangehörige mit der Fluthilfe-Medaille ausgezeichnet.
Bei den anstehenden Tarifverhandlungen 2023 für die Beschäftigten von Bund und Kommunen haben die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes ihre Forderungen beschlossen.
Die anhaltende Energiekrise ist eine große finanzielle Belastung für Unternehmen. Immer mehr Firmen droht wegen der schwachen Konjunktur und steigendem Kostendruck die Insolvenz.
Am 01. Januar 2023 soll die Wohngeldreform mit dem sog. „Wohngeld Plus“ in Kraft treten. Zwei Millionen Haushalte sollen davon profitieren.
Das Oberlandesgericht Oldenburg hat mit Urteil vom 17. Mai 2022 einer Radfahrerin Schmerzensgeld zugesprochen, die einem Rettungswagen ausgewichen war.
Viele Piloten kennen das: Endlich kann man den Donnervogel landen, wird aber plötzlich von unten mit Laser-Pointern genervt. Deshalb bekommen die Tiger-Hubschrauber-Besatzungen jetzt einen Schutz gegen Laser-Angriffe.
Knapp die Hälfte der Deutschen vertraut darauf, dass der Staat sie im Falle eines Atomkraftwerk-Unfalls schützt. Viele haben keinen Notfallvorsorge-Plan bei einem möglichen AKW-Unfall.
Das VG Köln entschied in seinem Urteil vom 8. September 2022, dass der Widerruf einer waffenrechtlichen Erlaubnis eines Mitglieds des „Flügels“, eine Gruppierung innerhalb der AfD, rechtmäßig ist.
Nach dem Beschluss des Bundesarbeitsgerichts vom 13. September 2022 müssen Arbeitgeber ein System einführen, mit dem die von den Arbeitnehmern geleistete Arbeitszeit erfasst werden kann. Die Entscheidung könnte weitreichende Auswirkungen auf bestehende Arbeitszeitmodelle haben.
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