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Aktuelle News

Die Tarifverhandlungen des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen sind nach der dritten Runde vorerst gescheitert. Ein Schlichterspruch wird angestrebt.
Am Donnerstag, 20. März, findet im Marinaforum in Regensburg ein Kongress zum Ausbau der Pflegeinfrastruktur in Bayern statt. Veranstalter ist das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention. Erwartet werden Vertreterinnen und Vertreter aus Pflegeeinrichtungen, Kommunen, kommunalen Spitzenverbänden sowie der Pflegekassen.
Vom 14. bis 16. März 2025 findet die dritte Verhandlungsrunde in der Einkommensrunde für die Beschäftigten bei Bund und Kommunen statt.
Frauen sind durch die Folgen des Klimawandels besonders hart getroffen. Das ist eine der zentralen Botschaften des 4. Gleichstellungsberichts der Bundesregierung, der in dieser Woche veröffentlicht wurde.
Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Schleswig entschied, dass Personen, die 2017 im "Schwarzen Block" der G20-Demonstration mitliefen als waffenrechtlich unzuverlässig gelten.
Der neue Jahresbericht der Wehrbeauftragten Eva Högl zeichnet ein ernüchterndes Bild vom Zustand der Bundeswehr. Während Schutzwesten und Helme in ausreichender Zahl vorhanden sind, fehlt es an Personal, Munition und funktionierendem Großgerät.
Am 8. März feiern wir den Weltfrauentag – einen bedeutenden Anlass, der die Errungenschaften von Frauen weltweit würdigt und das Bewusstsein für die fortwährenden Herausforderungen schärft, mit denen Frauen konfrontiert sind.
Militärs im Verteidigungsministerium befürworten die Rückkehr zu einer Reservepflicht für ehemalige Soldaten und Soldatinnen, um die Einsatzbereitschaft der deutschen Streitkräfte zu erhöhen.
Nach drei Sondierungsrunden kündigten die Verhandlungsparteien Pläne für eine bedeutende Finanzierungsreform an: Union und SPD haben sich auf eine weitreichende Lockerung der Schuldenbremse geeinigt, die Investitionen in Verteidigung und Infrastruktur ermöglichen soll.
Bei Weiterbildungen, die der Karriere nutzen, kommen Frauen seltener zum Zug als Männer. Das zeigt eine neue Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung.
Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt sind weit verbreitete gesellschaftliche Probleme mit erheblichen individuellen und gesellschaftlichen Folgen. Bisher bestehen in Deutschland zwar Schutz- und Beratungsangebote, jedoch sind diese nicht flächendeckend verfügbar, oft überlastet und nicht ausreichend finanziert.
CDU-Chef Friedrich Merz setzt sich für eine umfassende Stärkung der Bundeswehr ein und strebt Sonderausgaben von bis zu 200 Milliarden Euro an. Die Finanzierung sorgt jedoch für politische Kontroversen, insbesondere im Hinblick auf die Schuldenbremse.
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