Zeitschrift UmweltBriefe digital
Nachhaltiges Handeln in Kommunen
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Praxiswissen für nachhaltiges Handeln in Kommunen
Die UmweltBriefe sind ein unabhängiges Nachhaltigkeitsjournal, das seine Leser einmal im Monat über Trends und Perspektiven aus dem Nachhaltigkeits- und Umweltbereich informiert!
Einmal im Monat berichten die UmweltBriefe auf ebenso informative wie unterhaltsame Weise über alles Wissenswerte im kommunalen Natur- und Umweltschutz. Mit ihrem kompakten, fundierten Überblick ersparen sie Umweltfachleuten und ökologisch interessierten Menschen in Rathäusern, Landratsämtern und Gemeinderäten wertvolle Suchzeit.
Die UmweltBriefe sorgen dafür, dass sich Pionierleistungen im kommunalen Bereich rasch herumsprechen und Vorreiter-Projekte bald zum kommunalen Standard werden können. Ihre bürgernahen Hintergrundinformationen bilden die Grundlage für unzählige Umweltinformationen in viel gelesenen kommunalen Mitteilungsblättern.
- Nachrichten, Forschungsberichte und Expertenmeinungen zu den Themen Abfall, Immissionsschutz, Energie, Mobilität, Klima- und Naturschutz, Stadtökologie, Nachhaltiges Bauen und kommunales Nachhaltigkeitsmanagement.
- Kontaktadressen von Ansprechpartnern sowie weiterführende Internetlinks.
- Eine ratgebende Bürgerinformation, die Abonnenten eigens für ihre Öffentlichkeitsarbeit kostenlos nutzen können.
Die Zeitschrift UmweltBriefe erscheint monatlich als PDF-Datei und ist im Jahresabonnement erhältlich. Die jeweils neue Ausgabe wird als PDF-Datei per E-Mail an Sie versandt.
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Inhalt der aktuellen Ausgabe
Inhalt der Ausgabe Dezember 2023:
TITELTHEMA
Klimaschädliche Subventionen transformieren
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Ampel ungenutzte Corona-Kredite nicht für ihren Klima- und Transformationsfonds umwidmen darf. Dem fehlen nun 60 Mrd. Euro, womit der klimafreundliche Umbau finanziert werden soll. Das dürfe keinesfalls zur Disposition stehen, sagen die Bundesminister für Umwelt und für Klima, Steffi Lemke und Robert Habeck. Man müsse das Geld eben an anderer Stelle finden bzw. aufbringen. Was liegt da näher, nun endlich die klimaschädlichen Subventionen abzubauen?
INTERVIEW
„Es ist einfach Teil unserer Entwicklung“
Kommunen in Deutschland müssen sich wappnen gegen Hitzewellen, Dürren, Stürme, Starkregen, Sturmfluten und Hochwasser. Das nennt man Klimaanpassung. Manche nennen es auch Resilienz. Dieser Begriff soll die menschliche Komponente dabei verdeutlichen: die Widerstandsfähigkeit und Überlebensfähigkeit einer Gesellschaft. Vergleichsweise früh erkannt hat das Regensburg. Die ostbayerische Welterbestadt beschäftigt bereits seit 2018 eine Klimaresilienzmanagerin.
BEST PRACICE
Das Transformations-Tandem
Bürgerenergiegenossenschaft und Stadtwerke – in Pfaffenhofen an der Ilm ist das ein fruchtbares Miteinander: Hier die im Jahr 2013 gegründeten Stadtwerke, die als „Transformationsagentur“ in öffentlich-rechtlicher Hand starkes Wachstum und viele Energiewendeerfolge zu verzeichnen haben, dort die Genossenschaft, die Engagement und Eigenkapital der Bürger einbringt.
MOBILITÄT
Länder stoppen die Reform
Die vom Bundestag beschlossenen Änderungen am Straßenverkehrsgesetz erhielten im Bundesrat nicht die erforderliche Mehrheit. Damit fehlt auch die Rechtsgrundlage für die Novelle der Straßenverkehrsordnung – sie kann daher ebenfalls nicht in Kraft treten. Nun herrscht Frust bei den Kommunen.
BÜRGERINFO
Klimafreundliches Vleisch
Das beste Fleisch sei Fruchtfleisch, sagen Vegetarier. Das betonen aber auch Ernährungswissenschaftler und Ärzte. Denn jeden Tag Fleisch und Wurst zu essen, ist nicht gesund – und global gesehen sehr klimaschädlich. Der Klima-Fußabdruck der Schnitzel und Salamis dieser Welt macht rund ein Drittel der gesamten Treibhausgasemissionen der Lebensmittelproduktion aus.
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Umweltbriefe Spezial-Ausgaben
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Thema: Kommunale Wärmeplanung
Thema: Nachhaltigkeitsmanagement
Thema: Klimananpassung
Thema: Klimaneutralität in Kommunen
Die UmweltBriefe ermöglichen einen Überblick und lotsen durch das Informationsdickicht, sie informieren klar, kurz und prägnant, recherchieren Hintergründe, versachlichen und ordnen ein. Sie geben Kommunen eine Plattform, ermöglichen so die Sichtbarkeit von Einzelprojekten und die Bildung von Netzwerken. In Zeiten von Stimmungsmache und Polarisierung ein verlässlicher Partner.
Besonders gefällt uns die Mischung aus kurzen, aber sehr informativen Artikeln, die den Inhalt auf den Punkt bringen und bei mehr Interesse fast immer die Möglichkeit bieten, direkt mit denen, die etwas erprobt, umgesetzt, durchdacht haben, Kontakt aufzunehmen.
Wenn man nicht nur die Schlagzeilen, z.B. vom Dieselskandal oder über Missstände in der Agrarindustrie, zur Kenntnis nehmen will, sondern wenn man auch über Alternativen bundesweit und vor Ort informiert werden möchte, sind die UmweltBriefe unverzichtbar.
Ihre Zeitschrift ist ein derartig gutes Informationsblatt für Kommunen, dass ich es überall erwähne und weiterempfehle. Vor längerer Zeit hatte ich eine kleine Nachricht an Sie gesandt wegen Vogelschlag an Buswarthäuschen, die Sie auch veröffentlichten. Anschließend meldeten sich mehrere Kollegen aus Kommunen bei mir mit Infos wegen der Kosten vogelfreundlicher Gläser und weiterer Tipps. Auf der Grundlage Ihrer Zeitschrift entwickelt sich fast eine Austauschplattform, die ich sehr, sehr nützlich finde für die tägliche Überzeugungsarbeit und auch natürlich, um etwas von den Aktivitäten anderer Kommunen mitzubekommen. Dickes LOB!!!