Zeitschrift UmweltBriefe digital

Nachhaltiges Handeln in Kommunen
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Umfang: 24 Seiten
Ausgaben: 12 pro Jahr
ISSN: 2941-0363
Bestellnummer: 19993
Praxiswissen für nachhaltiges Handeln in Kommunen Die UmweltBriefe sind ein unabhängiges...

Praxiswissen für nachhaltiges Handeln in Kommunen

Die UmweltBriefe sind ein unabhängiges Nachhaltigkeitsjournal, das seine Leser einmal im Monat über Trends und Perspektiven aus dem Nachhaltigkeits- und Umweltbereich informiert!

Einmal im Monat berichten die UmweltBriefe auf ebenso informative wie unterhaltsame Weise über alles Wissenswerte im kommunalen Natur- und Umweltschutz. Mit ihrem kompakten, fundierten Überblick ersparen sie Umweltfachleuten und ökologisch interessierten Menschen in Rathäusern, Landratsämtern und Gemeinderäten wertvolle Suchzeit.

Die UmweltBriefe sorgen dafür, dass sich Pionierleistungen im kommunalen Bereich rasch herumsprechen und Vorreiter-Projekte bald zum kommunalen Standard werden können. Ihre bürgernahen Hintergrundinformationen bilden die Grundlage für unzählige Umweltinformationen in viel gelesenen kommunalen Mitteilungsblättern.

  • Nachrichten, Forschungsberichte und Expertenmeinungen zu den Themen Abfall, Immissionsschutz, Energie, Mobilität, Klima- und Naturschutz, Stadtökologie, Nachhaltiges Bauen und kommunales Nachhaltigkeitsmanagement.
  • Kontaktadressen von Ansprechpartnern sowie weiterführende Internetlinks.
  • Eine ratgebende Bürgerinformation, die Abonnenten eigens für ihre Öffentlichkeitsarbeit kostenlos nutzen können.

Die Zeitschrift UmweltBriefe erscheint monatlich als PDF-Datei und ist im Jahresabonnement erhältlich. Die jeweils neue Ausgabe wird als PDF-Datei per E-Mail an Sie versandt.

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Inhalt der aktuellen Ausgabe

Inhalt der Ausgabe März 2024:

TITELTHEMA
Mehr Faul- statt Fossilgas

Die 9 900 Biogasanlagen in Deutschland leisten derzeit 6 GW und erzeugen sechs Prozent des Stromverbrauchs hierzulande. Eine Verdopplung dieser Leistung auf 12 GW bis 2030 wäre problemlos möglich, sagt der Präsident des Fachverbandes Biogas, Horst Seide, „ohne dass noch mehr Energiepflanzen angebaut werden müssten“. Flexibilisierte Biogasanlagen könnten Strom liefern, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht – und damit den Bau neuer Gaskraftwerke „überflüssig machen“, sagt er.

PERSPEKTIVEN
Reichlich heißes Wasser

Unerschöpflich, regional, verfügbar und unauffällig: Auf der Geothermie ruhen in Bayern viele Hoffnungen – ob oberflächennah mittels erdgekoppelter Wärmepumpen oder tiefer im Erdreich mittels Thermalwasser. Die Tiefengeothermie könnte dicht besiedelte Ballungsräume mit Heizwärme versorgen. Dies tun im süddeutschen Freistaat bisher 25 Anlagen.

BEST PRACTICE
So geht kommunale Energiewende

Kommunen, die mutig voran gehen und klug in Erneuerbare investieren, sind binnen Kürze besser aufgestellt als die Zauderer, die Jahr für Jahr den Kapitalabfluss für Kohle, Öl und Gas erdulden. Und manchmal reicht schon einer, der die Sache anpackt. Einer wie Landrat a.D. Bertram Fleck.

TRENDS
Umstieg derzeit schwierig

Nach dem Bio-Einbruch 2022 hat sich die Branche vergangenes Jahr wieder erholt. Doch das zur Biofach-Messe Mitte Februar verkündete Umsatzplus für Bio ist rein inflationsgetrieben. Der Absatz stagniert, und die Zahl der Biobauern sank erstmals seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Branche setzt ihre Hoffnung in eine aufhellende Konjunktur und in die neue Bio-Strategie 2030 des BMEL.

Noch mehr Info zu den Ausgaben der UmweltBriefe erfahren sie auf

www.nachhaltigkeit-wissen.de

Umweltbriefe Spezial-Ausgaben

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Thema: Kommunale Wärmeplanung

Thema: Nachhaltigkeitsmanagement

Thema: Klimananpassung

Thema: Klimaneutralität in Kommunen

Die UmweltBriefe ermöglichen einen Überblick und lotsen durch das Informationsdickicht, sie informieren klar, kurz und prägnant, recherchieren Hintergründe, versachlichen und ordnen ein. Sie geben Kommunen eine Plattform, ermöglichen so die Sichtbarkeit von Einzelprojekten und die Bildung von Netzwerken. In Zeiten von Stimmungsmache und Polarisierung ein verlässlicher Partner.

Joachim Kelker, Leiter Umweltplanung im Grün- und Umweltamt der Stadt Mainz

Besonders gefällt uns die Mischung aus kurzen, aber sehr informativen Artikeln, die den Inhalt auf den Punkt bringen und bei mehr Interesse fast immer die Möglichkeit bieten, direkt mit denen, die etwas erprobt, umgesetzt, durchdacht haben, Kontakt aufzunehmen.

Detlef Gerdts, Fachbereichsleiter Umwelt und Klimaschutz der Stadt Osnabrück

Wenn man nicht nur die Schlagzeilen, z.B. vom Dieselskandal oder über Missstände in der Agrarindustrie, zur Kenntnis nehmen will, sondern wenn man auch über Alternativen bundesweit und vor Ort informiert werden möchte, sind die UmweltBriefe unverzichtbar.

Hubert Weiger, Ehrenvorsitzender des BUND

Ihre Zeitschrift ist ein derartig gutes Informationsblatt für Kommunen, dass ich es überall erwähne und weiterempfehle. Vor längerer Zeit hatte ich eine kleine Nachricht an Sie gesandt wegen Vogelschlag an Buswarthäuschen, die Sie auch veröffentlichten. Anschließend meldeten sich mehrere Kollegen aus Kommunen bei mir mit Infos wegen der Kosten vogelfreundlicher Gläser und weiterer Tipps. Auf der Grundlage Ihrer Zeitschrift entwickelt sich fast eine Austauschplattform, die ich sehr, sehr nützlich finde für die tägliche Überzeugungsarbeit und auch natürlich, um etwas von den Aktivitäten anderer Kommunen mitzubekommen. Dickes LOB!!!

Gertrud Huis, Sachgebietsleiterin Bauleitplanung, Neuburg an der Donau

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