Zeitschrift UmweltBriefe

Nachhaltiges Handeln in Kommunen
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Umfang: 24 Seiten
Format: A4
Ausgaben: 12 pro Jahr
ISSN: 1866-0037
Bestellnummer: 19991
Praxiswissen für nachhaltiges Handeln in Kommunen Die UmweltBriefe sind ein unabhängiges...

Praxiswissen für nachhaltiges Handeln in Kommunen

Die UmweltBriefe sind ein unabhängiges Nachhaltigkeitsjournal, das seine Leser einmal im Monat über Trends und Perspektiven aus dem Nachhaltigkeits- und Umweltbereich informiert!

Einmal im Monat berichten die UmweltBriefe auf ebenso informative wie unterhaltsame Weise über alles Wissenswerte im kommunalen Natur- und Umweltschutz. Mit ihrem kompakten, fundierten Überblick ersparen sie Umweltfachleuten und ökologisch interessierten Menschen in Rathäusern, Landratsämtern und Gemeinderäten wertvolle Suchzeit.

Die UmweltBriefe sorgen dafür, dass sich Pionierleistungen im kommunalen Bereich rasch herumsprechen und Vorreiter-Projekte bald zum kommunalen Standard werden können. Ihre bürgernahen Hintergrundinformationen bilden die Grundlage für unzählige Umweltinformationen in viel gelesenen kommunalen Mitteilungsblättern.

  • Nachrichten, Forschungsberichte und Expertenmeinungen zu den Themen Abfall, Immissionsschutz, Energie, Mobilität, Klima- und Naturschutz, Stadtökologie, Nachhaltiges Bauen und kommunales Nachhaltigkeitsmanagement.
  • Kontaktadressen von Ansprechpartnern sowie weiterführende Internetlinks.
  • Eine ratgebende Bürgerinformation, die Abonnenten eigens für ihre Öffentlichkeitsarbeit kostenlos nutzen können.
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Inhalt der aktuellen Ausgabe

Inhalt der Ausgabe Juli/August 2024:

 

TITELTHEMA
Erinnerung, sprich
Wenn das Risikobewusstsein nach einer Flut wieder verblasst und der Wille zu vorsorgendem Schutz schwächelt, spricht man von „Hochwasserdemenz“. Doch mittlerweile bleibt die Erinnerung wach, da Häufigkeit und Intensität der Hochwässer steigen. Wie können sich Städte und Gemeinden auf diese Starkregenereignisse vorbereiten?

INTERVIEW 
„Meiste Schäden entstehen entlang kleinster Flüsse“
Starkregen und Fluten sind kein Jahrhundertereignis mehr, sondern neue Realität. Das nächste Hochwasser steht schon bald wieder vor der Tür. Warum es so schwierig ist, sich aus den hochwasser- und starkregengefährdeten Gebieten zurückziehen, erklärt uns Umweltrisikoforscher Christian Kuhlicke vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ).

KOMMUNALKONGRESS
Kommunale Nachhaltigkeit finanzieren 
Die Bundesregierung überarbeitet derzeit die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie. Die erste Vision entstand anno 2002. Erstmals idt nun eine Dialogfassung entstanden, zu der man Stellung beziehen kann. Klarer angesprochen sind darin die Kommunen, in denen ja schließlich auch zwei Drittel der SDGs umgesetzt werden müssen.

REFORM DER NATURSCHUTZBEHÖRDEN
Verwirrende Ämtervielfalt und Personalmangel
Der Personalmangel in der Umweltverwaltung wird schon seit Jahrzehnten thematisiert (siehe UmweltBriefe 08/2010). Die grundsätzlichen Probleme dabei, aber auch Lösungsansätze beschreibt nun ein Team um den Landschaftsentwicklungs-Professor Eckhard Jedicke. Die Wissenschaftler formulieren 20 Thesen, wie die Naturschutzverwaltung reformiert werden müsste.

Noch mehr Info zu den Ausgaben der UmweltBriefe erfahren sie auf

www.nachhaltigkeit-wissen.de

Die UmweltBriefe ermöglichen einen Überblick und lotsen durch das Informationsdickicht, sie informieren klar, kurz und prägnant, recherchieren Hintergründe, versachlichen und ordnen ein. Sie geben Kommunen eine Plattform, ermöglichen so die Sichtbarkeit von Einzelprojekten und die Bildung von Netzwerken. In Zeiten von Stimmungsmache und Polarisierung ein verlässlicher Partner.

Joachim Kelker, Leiter Umweltplanung im Grün- und Umweltamt der Stadt Mainz

Ihre Zeitschrift ist ein derartig gutes Informationsblatt für Kommunen, dass ich es überall erwähne und weiterempfehle. Vor längerer Zeit hatte ich eine kleine Nachricht an Sie gesandt wegen Vogelschlag an Buswarthäuschen, die Sie auch veröffentlichten. Anschließend meldeten sich mehrere Kollegen aus Kommunen bei mir mit Infos wegen der Kosten vogelfreundlicher Gläser und weiterer Tipps. Auf der Grundlage Ihrer Zeitschrift entwickelt sich fast eine Austauschplattform, die ich sehr, sehr nützlich finde für die tägliche Überzeugungsarbeit und auch natürlich, um etwas von den Aktivitäten anderer Kommunen mitzubekommen. Dickes LOB!!!

Gertrud Huis, Sachgebietsleiterin Bauleitplanung, Neuburg an der Donau

Besonders gefällt uns die Mischung aus kurzen, aber sehr informativen Artikeln, die den Inhalt auf den Punkt bringen und bei mehr Interesse fast immer die Möglichkeit bieten, direkt mit denen, die etwas erprobt, umgesetzt, durchdacht haben, Kontakt aufzunehmen.

Detlef Gerdts, Fachbereichsleiter Umwelt und Klimaschutz der Stadt Osnabrück

Wenn man nicht nur die Schlagzeilen, z.B. vom Dieselskandal oder über Missstände in der Agrarindustrie, zur Kenntnis nehmen will, sondern wenn man auch über Alternativen bundesweit und vor Ort informiert werden möchte, sind die UmweltBriefe unverzichtbar.

Hubert Weiger, Ehrenvorsitzender des BUND

Um nicht in der Infoflut zu versinken und den Überblick zu behalten, helfen mir die UmweltBriefe in Papierform mehr als die meisten Mails.

Detlef Reepen, Wissenschaftsredakteur beim WDR

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