Zeitschrift UmweltBriefe
Nachhaltiges Handeln in Kommunen
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Praxiswissen für nachhaltiges Handeln in Kommunen
Die UmweltBriefe sind ein unabhängiges Nachhaltigkeitsjournal, das seine Leser einmal im Monat über Trends und Perspektiven aus dem Nachhaltigkeits- und Umweltbereich informiert!
Einmal im Monat berichten die UmweltBriefe auf ebenso informative wie unterhaltsame Weise über alles Wissenswerte im kommunalen Natur- und Umweltschutz. Mit ihrem kompakten, fundierten Überblick ersparen sie Umweltfachleuten und ökologisch interessierten Menschen in Rathäusern, Landratsämtern und Gemeinderäten wertvolle Suchzeit.
Die UmweltBriefe sorgen dafür, dass sich Pionierleistungen im kommunalen Bereich rasch herumsprechen und Vorreiter-Projekte bald zum kommunalen Standard werden können. Ihre bürgernahen Hintergrundinformationen bilden die Grundlage für unzählige Umweltinformationen in viel gelesenen kommunalen Mitteilungsblättern.
- Nachrichten, Forschungsberichte und Expertenmeinungen zu den Themen Abfall, Immissionsschutz, Energie, Mobilität, Klima- und Naturschutz, Stadtökologie, Nachhaltiges Bauen und kommunales Nachhaltigkeitsmanagement.
- Kontaktadressen von Ansprechpartnern sowie weiterführende Internetlinks.
- Eine ratgebende Bürgerinformation, die Abonnenten eigens für ihre Öffentlichkeitsarbeit kostenlos nutzen können.
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Inhalt der aktuellen Ausgabe
Inhalt der Ausgabe September 2023:
TITELTHEMA
Das neue Normal
Der vergangene Juli war mit fast 17 Grad Celsius Durchschnittstemperatur der heißeste jemals gemessene Monat. Darauf hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach mit einem Hitzeschutzplan reagiert. „Wir haben das Ziel, die Zahl der Sterbefälle in diesem Jahr zu halbieren, also unter 4.000 zu halten.“ Nach Italien (18.010 Hitzetote) und Spanien (11.324) wies Deutschland mit 8.173 Todesfällen die dritthöchsten hitzebedingten Sterblichkeitszahlen in Europa auf. Das macht deutlich, wie wichtig die Entwicklung kommunaler Hitzeschutzpläne und Anpassungsstrategien ist.
INTERVIEW
Bei Gewerbeobjekten besteht noch viel Potenzial“
München sei mit Grün auf Wohnhäusern schon sehr gut aufgestellt, sagt Wolfgang Heidenreich vom Begrünungsbüro des Vereins Green City. Es bietet dank Förderung der Landeshauptstadt kostenfreie Informationen zu Begrünungen im Stadtgebiet – als Anpassungsmaßnahme an die Klimaveränderungen.
TRENDS
Grünes Dächlein, deck´Dich!
Seit 1977 fördert München Begrünungsprojekte im Stadtgebiet, seit etwa 30 Jahren gehören auch Fassaden- und Dachbegrünung zu den förderfähigen Projekten. Dass solche grünen Inseln fürs Stadtklima wertvoll sind, bestätigt auch die Forschung. So lässt sich etwa sommerliche Hitze durch viele kleinere Grünflächen effektiver bekämpfen als durch große Parks.
ENERGIE
Wenig Öko im Netz 2030
Mitte August hat das Bundeskabinett das Gesetz für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze, beschlossen, kurz: Wärmeplanungsgesetz. Es soll laut Energieminister Robert Habeck alle Kommunen hierzulande dazu verpflichten, „Transformationspfade zur treibhausgasneutralen Wärmeversorgung zu entwickeln“.
NATURSCHUTZ
Artenschwund in Bächen
Die ökologische Situation kleinerer Fließgewässer in unmittelbarer Nähe von Agrarflächen ist bislang nur wenig erforscht. Nun gibt es dazu Ergebnisse aus dem Leipziger Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung. Danach überschreiten die Giftmengen in mehr als 80 Prozent der 100 untersuchten Kleingewässer die dort für wirbellose Tiere und Pflanzen festgelegten Grenzwerte.
Noch mehr Info zu den Ausgaben der UmweltBriefe erfahren sie auf:
www.nachhaltigkeit-wissen.de
Die UmweltBriefe ermöglichen einen Überblick und lotsen durch das Informationsdickicht, sie informieren klar, kurz und prägnant, recherchieren Hintergründe, versachlichen und ordnen ein. Sie geben Kommunen eine Plattform, ermöglichen so die Sichtbarkeit von Einzelprojekten und die Bildung von Netzwerken. In Zeiten von Stimmungsmache und Polarisierung ein verlässlicher Partner.
Ihre Zeitschrift ist ein derartig gutes Informationsblatt für Kommunen, dass ich es überall erwähne und weiterempfehle. Vor längerer Zeit hatte ich eine kleine Nachricht an Sie gesandt wegen Vogelschlag an Buswarthäuschen, die Sie auch veröffentlichten. Anschließend meldeten sich mehrere Kollegen aus Kommunen bei mir mit Infos wegen der Kosten vogelfreundlicher Gläser und weiterer Tipps. Auf der Grundlage Ihrer Zeitschrift entwickelt sich fast eine Austauschplattform, die ich sehr, sehr nützlich finde für die tägliche Überzeugungsarbeit und auch natürlich, um etwas von den Aktivitäten anderer Kommunen mitzubekommen. Dickes LOB!!!
Besonders gefällt uns die Mischung aus kurzen, aber sehr informativen Artikeln, die den Inhalt auf den Punkt bringen und bei mehr Interesse fast immer die Möglichkeit bieten, direkt mit denen, die etwas erprobt, umgesetzt, durchdacht haben, Kontakt aufzunehmen.
Wenn man nicht nur die Schlagzeilen, z.B. vom Dieselskandal oder über Missstände in der Agrarindustrie, zur Kenntnis nehmen will, sondern wenn man auch über Alternativen bundesweit und vor Ort informiert werden möchte, sind die UmweltBriefe unverzichtbar.
Um nicht in der Infoflut zu versinken und den Überblick zu behalten, helfen mir die UmweltBriefe in Papierform mehr als die meisten Mails.