Zeitschrift UmweltBriefe

Nachhaltiges Handeln in Kommunen
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Umfang: 24 Seiten
Format: A4
Ausgaben: 12 pro Jahr
ISSN: 1866-0037
Bestellnummer: 19991
Praxiswissen für nachhaltiges Handeln in Kommunen Die UmweltBriefe sind ein unabhängiges...

Praxiswissen für nachhaltiges Handeln in Kommunen

Die UmweltBriefe sind ein unabhängiges Nachhaltigkeitsjournal, das seine Leser einmal im Monat über Trends und Perspektiven aus dem Nachhaltigkeits- und Umweltbereich informiert!

Einmal im Monat berichten die UmweltBriefe auf ebenso informative wie unterhaltsame Weise über alles Wissenswerte im kommunalen Natur- und Umweltschutz. Mit ihrem kompakten, fundierten Überblick ersparen sie Umweltfachleuten und ökologisch interessierten Menschen in Rathäusern, Landratsämtern und Gemeinderäten wertvolle Suchzeit.

Die UmweltBriefe sorgen dafür, dass sich Pionierleistungen im kommunalen Bereich rasch herumsprechen und Vorreiter-Projekte bald zum kommunalen Standard werden können. Ihre bürgernahen Hintergrundinformationen bilden die Grundlage für unzählige Umweltinformationen in viel gelesenen kommunalen Mitteilungsblättern.

  • Nachrichten, Forschungsberichte und Expertenmeinungen zu den Themen Abfall, Immissionsschutz, Energie, Mobilität, Klima- und Naturschutz, Stadtökologie, Nachhaltiges Bauen und kommunales Nachhaltigkeitsmanagement.
  • Kontaktadressen von Ansprechpartnern sowie weiterführende Internetlinks.
  • Eine ratgebende Bürgerinformation, die Abonnenten eigens für ihre Öffentlichkeitsarbeit kostenlos nutzen können.
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Inhalt der aktuellen Ausgabe

Inhalt der Ausgabe Dezember 2025:

TITELTHEMA
Endlagersuche: Qual der Wahl
Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) hat den Kreis der Regionen, deren Untergrund zur Lagerung des deutschen Atommülls taugen könnte, weiter eingeengt. „Bereits jetzt wenden sich Bürger an ihre Bürgermeister oder Landräte und fragen nach“, sagt Iris Graffunder, Chefin der BGE. 

KLIMAKOMMUNIKATION
Was machen die anderen?
Soziale Normen in der Klimakommunikation wirken als ungeschriebene Verhaltensregeln und Einstellungen, die innerhalb einer Gruppe als „normal“ gelten und das Verhalten der Menschen stark beeinflussen. Kommunale Verwaltungen sollten soziale Normen so nutzen, dass sie klimafreundliche Standards sichtbar machen und zur Nachahmung anregen.

INTERVIEW
„Bis jetzt konnten wir fast immer überzeugen“
Die schleswig-holsteinische Landeshauptstadt Kiel hat kein Geld für Experimente. „Es wird im Rat und bei Unternehmen geschätzt, dass wir wirtschaftlich denken und umsetzbare Lösungen liefern“, sagt Kiels Klimaschutzkoordinator Jens-Peter Koopmann.

TRENDS
Fachkongress Holzenergie: Umschwung noch nicht zu erkennen
Reicht das Holz? Fragen zum Rohstoffpotenzial waren neben Hybridlösungen und Imagefragen einer der Schwerpunkte beim diesjährigen Fachkongress Holzenergie in Würzburg. Indes lässt ein spürbarer Politikwechsel noch auf sich warten.

KLIMAFAKTEN
Was unumstritten ist

Die globale Erwärmung schreitet schnell und ungebremst voran. Mehrere Indikatoren haben in diesem oder vergangenen Jahr Rekordwerte erreicht. Das geht aus dem neuen, aktualisierten Klimafaktenpapier 2025 hervor. Erstellt wurde es von sechs führenden Organisationen der Klimaforschung und Klimakommunikation.

 Noch mehr Info zu den Ausgaben der UmweltBriefe erfahren sie auf

www.nachhaltigkeit-wissen.de

Die UmweltBriefe ermöglichen einen Überblick und lotsen durch das Informationsdickicht, sie informieren klar, kurz und prägnant, recherchieren Hintergründe, versachlichen und ordnen ein. Sie geben Kommunen eine Plattform, ermöglichen so die Sichtbarkeit von Einzelprojekten und die Bildung von Netzwerken. In Zeiten von Stimmungsmache und Polarisierung ein verlässlicher Partner.

Joachim Kelker, Leiter Umweltplanung im Grün- und Umweltamt der Stadt Mainz

Ihre Zeitschrift ist ein derartig gutes Informationsblatt für Kommunen, dass ich es überall erwähne und weiterempfehle. Vor längerer Zeit hatte ich eine kleine Nachricht an Sie gesandt wegen Vogelschlag an Buswarthäuschen, die Sie auch veröffentlichten. Anschließend meldeten sich mehrere Kollegen aus Kommunen bei mir mit Infos wegen der Kosten vogelfreundlicher Gläser und weiterer Tipps. Auf der Grundlage Ihrer Zeitschrift entwickelt sich fast eine Austauschplattform, die ich sehr, sehr nützlich finde für die tägliche Überzeugungsarbeit und auch natürlich, um etwas von den Aktivitäten anderer Kommunen mitzubekommen. Dickes LOB!!!

Gertrud Huis, Sachgebietsleiterin Bauleitplanung, Neuburg an der Donau

Besonders gefällt uns die Mischung aus kurzen, aber sehr informativen Artikeln, die den Inhalt auf den Punkt bringen und bei mehr Interesse fast immer die Möglichkeit bieten, direkt mit denen, die etwas erprobt, umgesetzt, durchdacht haben, Kontakt aufzunehmen.

Detlef Gerdts, Fachbereichsleiter Umwelt und Klimaschutz der Stadt Osnabrück

Wenn man nicht nur die Schlagzeilen, z.B. vom Dieselskandal oder über Missstände in der Agrarindustrie, zur Kenntnis nehmen will, sondern wenn man auch über Alternativen bundesweit und vor Ort informiert werden möchte, sind die UmweltBriefe unverzichtbar.

Hubert Weiger, Ehrenvorsitzender des BUND

Um nicht in der Infoflut zu versinken und den Überblick zu behalten, helfen mir die UmweltBriefe in Papierform mehr als die meisten Mails.

Detlef Reepen, Wissenschaftsredakteur beim WDR