Zeitschrift UmweltBriefe
Nachhaltiges Handeln in Kommunen
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Praxiswissen für nachhaltiges Handeln in Kommunen
Die UmweltBriefe sind ein unabhängiges Nachhaltigkeitsjournal, das seine Leser einmal im Monat über Trends und Perspektiven aus dem Nachhaltigkeits- und Umweltbereich informiert!
Einmal im Monat berichten die UmweltBriefe auf ebenso informative wie unterhaltsame Weise über alles Wissenswerte im kommunalen Natur- und Umweltschutz. Mit ihrem kompakten, fundierten Überblick ersparen sie Umweltfachleuten und ökologisch interessierten Menschen in Rathäusern, Landratsämtern und Gemeinderäten wertvolle Suchzeit.
Die UmweltBriefe sorgen dafür, dass sich Pionierleistungen im kommunalen Bereich rasch herumsprechen und Vorreiter-Projekte bald zum kommunalen Standard werden können. Ihre bürgernahen Hintergrundinformationen bilden die Grundlage für unzählige Umweltinformationen in viel gelesenen kommunalen Mitteilungsblättern.
- Nachrichten, Forschungsberichte und Expertenmeinungen zu den Themen Abfall, Immissionsschutz, Energie, Mobilität, Klima- und Naturschutz, Stadtökologie, Nachhaltiges Bauen und kommunales Nachhaltigkeitsmanagement.
- Kontaktadressen von Ansprechpartnern sowie weiterführende Internetlinks.
- Eine ratgebende Bürgerinformation, die Abonnenten eigens für ihre Öffentlichkeitsarbeit kostenlos nutzen können.
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Inhalt der aktuellen Ausgabe
Inhalt der Ausgabe Mai 2024:
TITELTHEMA
Runter vom Gas!
Wie könnte Deutschland seine Klimaziele im Verkehr einhalten? Während Verkehrsminister Wissing glaubt, die CO2-Einsparziele seines Ressorts nur mit Fahrverboten erreichen zu können, fordern Umweltbundesamt und Verkehrswissenschaftler seit Jahren als ersten Schritt ein Tempolimit auf Autobahnen. Immer mehr Kommunen wollen zudem mehr Tempo30 innerorts. Wie viel brächte das an CO2-Vermeidung ein?
UMFRAGE
Schrittmacher für mehr Bio in Kommunen
Welche Ziele haben sich die Biostädte insbesondere in der Schul- und Kita-Verpflegung vorgenommen und was konnte davon bisher umgesetzt werden? Sechzehn Kommunen haben sich an einer Umfrage beteiligt. Die Ergebnisse zeigen, dass es auch innerhalb des Netzwerkes der Biostädte große Unterschiede in Bezug auf gesetzte und erreichte Ziele gibt.
KLIMA
Gemeinschaftsaufgabe Klimaschutz
Klimaschutz und Klimaanpassung sind für die Kommunen hierzulande immer noch freiwillig. Da selbst für die Pflichtaufgaben vor Ort die Haushaltsmittel kaum ausreichen, ist Klimaneutralität für viele Städte und Gemeinden utopisch. Lösen ließe sich dieses finanzielle Dilemma, wenn der Klimaschutz als „Gemeinschaftsaufgabe“ im Grundgesetz verankert würde, besagt eine Studie des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu).
ENERGIE
Größtenteils heiter
Das Solarpaket 1 ist endlich durch, ein Bündel an Gesetzreformen, die den PV-Ausbau beschleunigen sollen. Es bringt etliche Maßnahmen zum Bürokratieabbau, von denen Kommunen profitieren, die schneller Solar- und Windparks umsetzen wollen.
Noch mehr Info zu den Ausgaben der UmweltBriefe erfahren sie auf
Die UmweltBriefe ermöglichen einen Überblick und lotsen durch das Informationsdickicht, sie informieren klar, kurz und prägnant, recherchieren Hintergründe, versachlichen und ordnen ein. Sie geben Kommunen eine Plattform, ermöglichen so die Sichtbarkeit von Einzelprojekten und die Bildung von Netzwerken. In Zeiten von Stimmungsmache und Polarisierung ein verlässlicher Partner.
Ihre Zeitschrift ist ein derartig gutes Informationsblatt für Kommunen, dass ich es überall erwähne und weiterempfehle. Vor längerer Zeit hatte ich eine kleine Nachricht an Sie gesandt wegen Vogelschlag an Buswarthäuschen, die Sie auch veröffentlichten. Anschließend meldeten sich mehrere Kollegen aus Kommunen bei mir mit Infos wegen der Kosten vogelfreundlicher Gläser und weiterer Tipps. Auf der Grundlage Ihrer Zeitschrift entwickelt sich fast eine Austauschplattform, die ich sehr, sehr nützlich finde für die tägliche Überzeugungsarbeit und auch natürlich, um etwas von den Aktivitäten anderer Kommunen mitzubekommen. Dickes LOB!!!
Besonders gefällt uns die Mischung aus kurzen, aber sehr informativen Artikeln, die den Inhalt auf den Punkt bringen und bei mehr Interesse fast immer die Möglichkeit bieten, direkt mit denen, die etwas erprobt, umgesetzt, durchdacht haben, Kontakt aufzunehmen.
Wenn man nicht nur die Schlagzeilen, z.B. vom Dieselskandal oder über Missstände in der Agrarindustrie, zur Kenntnis nehmen will, sondern wenn man auch über Alternativen bundesweit und vor Ort informiert werden möchte, sind die UmweltBriefe unverzichtbar.
Um nicht in der Infoflut zu versinken und den Überblick zu behalten, helfen mir die UmweltBriefe in Papierform mehr als die meisten Mails.