Aushangpflichtige Gesetze 2024 Handel und Gaststätten
Mitarbeiterrechte - Mitarbeiteransprüche
Die wichtigsten Vorschriften im Überblick
Mit Kordel zum Aushängen
- Buch
inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten, Einmalige Lieferung
Einband: | kartoniert |
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Umfang: | 272 Seiten |
Format: | 12,5 x 18,7 cm |
ISBN: | 978-3-8029-1492-8 |
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Bestellnummer: | 1492 |
Gewicht (Gramm): | 261 |
Auflage: | 1 |
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Erscheinungstermin: | November 2023 |
Vertrauen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer
In Deutschland muss jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter die sogenannten aushangpflichtigen Gesetze im Betrieb stets nachlesen können.
Das Arbeitsrecht umfasst zahlreiche besondere Schutzvorschriften. Einige dieser Bestimmungen sind vom Arbeitgeber auszuhängen oder auszulegen. So erfüllt er die Fürsorgepflicht und vermeidet Geldbußen.
Allgemeine Vorschriften
- Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG inkl. Verweis auf § 61b ArbGG)
- Arbeitsmedizinische Vorsorge (ArbMedVV)
- Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
- Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)
- Arbeitszeitgesetz (ArbZG)
- Bundesurlaubsgesetz (BUrlG)
- Bürgerliches Gesetzbuch (BGB, Auszug)
- Entgeltfortzahlungsgesetz (EFZG)
- Hinweisgeberschutzgesetz
- Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG)
- Kündigungsschutzgesetz (KSchG)
- Mindestlohngesetz (MiLoG)
- Mutterschutzgesetz (MuSchG)
- Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG)
- Unfallverhütungsvorschrift (DGUV 1)
Spezifische Vorschriften
- Ländervorschriften zu den Verkaufs- und Ladenöffnungszeiten
Alle Fakten zur Aushangpflicht
Wo ist der richtige Aufbewahrungsort? Welche Vorschriften müssen zur Verfügung gestellt werden? Welche Konsequenzen drohen, wenn die Vorschriften der Belegschaft nicht zugänglich gemacht werden?
>> Antworten zu diesen und weiteren Fragen beantwortet unser Beitrag Häufig gestellte Fragen zu den Aushangpflichtigen.
Die aktuellen aushangpflichtigen Gesetze
Informationspflicht erfüllen – Bußgelder vermeiden
Das Arbeitsrecht umfasst zahlreiche besondere Schutzvorschriften. Arbeitgeber müssen einige dieser Bestimmungen aushängen oder auslegen. So erfüllen Sie die Fürsorgepflicht und vermeiden Geldbußen sowie etwaige Schadensersatzansprüche der Beschäftigten.
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Änderungen in der Ausgabe 2024
Neu aufgenommen: Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG)
Das Hinweisgeberschutzgesetz verfolgt den Zweck, Menschen, die im Kontext ihrer beruflichen Tätigkeit oder im Vorfeld hierzu Informationen über Verstöße gegen bestimmte Gesetze der EU, des Bundes und der Länder erhalten haben und dies melden, vor Repressalien und sonstigen Nachteilen zu schützen.
- Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG): Hinweis bzw. Miteinbezug des Hinweisgeberschutzgesetzes
- Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG): am 1. Januar 2024 in Kraft tretende Änderung durch das Jahressteuergesetz 2020 betreffend der steuerrechtlichen Behandlung der Vorsorgepauschale
- Mindestlohngesetz: Einfügung der zu erwartenden Erhöhung des Mindestlohns 2024 und 2025 aufgrund des Beschlusses der Mindestlohnkommission