sehr wichtiger Aspekt, schließlich sollte das ABC des Ich wirklich
für jeden im Alltag leicht und einfach anwendbar werden – sei es
im Selbstcoaching und der Selbstreflexion oder in der verände-
rungswirksamen Arbeit mit Anderen. Viele meiner Klienten, die
geplagt waren von ihrem Heischen nach Sicherheit in Form von
Versicherungen gegen jedes erdenkbare Risiko, die das Leben
planbar und beherrschbar machen wollten, zeigten mir ihre Dank-
barkeit. Sie hatten ein neues Werkzeug zur Hand, um mehr über
die Beweggründe ihres Ich zu verstehen und fanden nun Antwor-
ten, die ihnen wirklich weiterhalfen. Sie konnten, und das kann
ich auch von mir selbst behaupten, durch diese Fragen die wirkli-
chen Motive ihrer Sehnsucht erfahren und so Kontakt zu sich
selbst finden, ihrer „wahren Heimat“.
Ich wünsche Ihnen, dass auch Sie diesen Weg entdecken und wei-
tergehen können, ihn anderen eröffnen und dass dieses Buch Sie
ein Stück des Weges begleiten darf.
Danke
Thomas, mein geliebter Mann, auch Coach, Trainer und Thera-
peut, inspirierte mich zu vielen spannenden Gedankengängen.
Außerdem lieferte er mir unter anderem die Ideen zu zwei Buch-
staben (X und Y), wofür ich ihm recht herzlich danke. Ohne seine
Liebe und Unterstützung wäre dieses Buch nicht entstanden. Na-
türlich möchte ich an dieser Stelle auch meinen geliebten Eltern,
Christa und Bernd, sowie meinem geliebten Bruder Boris danken,
die das Fundament all meiner Gedanken, Ideen und Fantasien
darstellen.
Herzlichen Dank auch an die vielen Klienten und Teilnehmer der
Ausbildungen sowie an die Kollegen, die mir immer wieder Rück-
meldungen zur Anwendbarkeit im Alltag gaben und durch ihre
Begeisterung mein Projekt unterstützten. Hier möchte ich meinen
hochgeschätzten Trainerkollegen Jörg Schönenberg hervorheben,
mit dem ich anregende Gespräche auf Fuerteventura führte, so-
Der Weg zum ABC des Ich
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