Was machen wir mit all den Wörtern, für die es kein Emoji gibt?

Was machen wir mit all den Wörtern, für die es kein Emoji gibt?

Impulse für eine neue Kommunikationskultur in der digitalen Arbeitswelt

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Einband: gebunden
Umfang: 150 Seiten
Format: 17,0 x 24,0 cm
ISBN: 978-3-96186-053-1
Bestellnummer: M053
Gewicht (Gramm): 425
Auflage: 1
Erscheinungstermin: März 2021
Impulse für eine neue Kommunikationskultur in der digitalen Arbeitswelt sinnstiftend –...

Impulse für eine neue Kommunikationskultur in der digitalen Arbeitswelt

sinnstiftend – wertschätzend – zielführend

Unsere Arbeitswelt verändert sich rasant. Warum aber verändert sich das Anwenden von Sprachmustern und -gebräuchen innerhalb unserer Unternehmen so langsam? Der sprachliche Umgang miteinander – meistens in seiner schriftlichen Form – hinkt den gelebten, nonverbalen Interaktionen weit hinterher.

In Besprechungen, E-Mails und Präsentationen schalten wir auf einen Sprachschatz um, der mit unserem Leben außerhalb der Arbeit wenig zu tun hat. Das wäre nicht weiter schlimm, hätte es nicht so fatale Folgen: demotivierte Kolleginnen und Kollegen, weil der Chef so unachtsame E-Mails schreibt, frustrierte Führungskräfte, deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in rücksichtslos ausufernden Powerpoint-Präsentationen nie auf den Punkt kommen.

Dabei muss gerade Kommunikation in den Unternehmen künftig mehr können, um die angestrebten Veränderungen hin zu agilem Arbeiten, New Work und flachen Hierarchien zu bewältigen, als den Geist eigentlich längst über Bord geworfener Geisteshaltungen und Glaubenssätze aus der Vergangenheit zu atmen. Denn das ist es, was passiert, wenn wir mit einer vorgefassten Sprache in eine neue Welt aufbrechen wollen: Wir zwängen unseren Verstand in ein Korsett aus alten Glaubenssätzen. Unsere Gedanken leiten unser Handeln, Sprache drückt sie aus – und wird somit zur Mittlerin zwischen Denken und Tun auf dem Weg zu erfolgreicher Change-Kommunikation.

Wir können unser Leben lang vor uns hinplappern und niemals hinterfragen, was genau wir damit in unserem Gegenüber anrichten. Oder wir werden uns bewusst, dass Kommunikation das mächtigste Tool überhaupt ist und dass wir sie sinnstiftend, wertschätzend und (vor allem in Unternehmen, um die es hier hauptsächlich geht) zielführend einsetzen können.

Das völlig unbescheidene Ziel von Was machen wir mit all den Wörtern, für die es kein Emoji gibt? ist es, die Kommunikation in Unternehmen sinnstiftend, wertschätzend und zielführend zu gestalten – für mehr Menschlichkeit, mehr Empathie, mehr Authentizität und weniger Raum für Missverständnisse und Fehlinterpretationen.

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metropolitan – Finde deine Stärken

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Die Berufswelt verändert sich ständig und der Wandel ist bis in alle Lebensbereiche hinein spürbar. Neue Herausforderungen und Anforderungsprofile, aber auch Umbrüche und Konflikte werfen Fragen auf und verunsichern. Hier setzt metropolitan in den Bereichen Job – Persönlichkeit – Zukunft an, um seine Leser voranzubringen und mit Ideen, Rat und Informationen zu begleiten.

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Der Autor richtet sich an Einsteiger, aber auch an erfahrene Rednerinnen, Führungskräfte oder die, die es werden wollen. Besonders gefallen hat mir die Kommunikation nach Entwicklungsstufen, weil sie in meinen Augen ein effektiver Kommunikationsweg sind. Führungskräfte profitieren von den Checklisten für effektive Besprechungen wie auch von der Anleitung für Konzepte.

Dajana Schmidt in managerSeminare Heft 289

Unsere Arbeitswelt verändert sich stürmisch und fordert vielfache Veränderungen und Anpassungen. Der Autor geht der Frage nach, ob und wie sich auch die Kommunikation verändern und weiterentwickeln muss. Das Buch ist ausgesprochen lesefreundlich gestaltet, verständlich geschrieben und kann der Kommunikation Impulse verleihen.

Alfred Biel in Controller Magazin 5/21

Christian Frick zeigt, wie Sprache Teil eines Wertewandels in Unternehmen sein und die Unternehmenskultur auf diesem Weg enorm prägen kann. On top gibt es die sechs goldenen Regeln für effektive Besprechungen, eine Anleitung für eine gelungene Change-Kommunikation und Interviews, die der Autor im Zuge der Recherchen mit Mitarbeitenden in Unternehmen führte. Sie zeigen exemplarisch, wo Sprachfallen oftmals liegen – und welche Art des Umgangs sich Menschen in Unternehmen wünschen.

www.roter-reiter.de

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