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6. Warum konnte geschlossene Unterbringung vermieden werden?

– Schlussfolgerungen für eine Erziehung in Freiheit .................................................. 59

6.1.

Wiederherstellung elterlicher Erziehungskompetenz durch die Sozialpädagogische

Familiendiagnose und Stärkung der Mutterrolle

durch Elternarbeit ............................................................................................................. 59

6.2.

Wiederherstellung professioneller Handlungskompetenz durch Sozialpädagogische

Diagnostik und eine verstehende Grundhaltung .............................................................. 60

6.3.

Verschiebung der Grundhaltung von der Regelpädagogik zur

„Lebensweltorientierung“................................................................................................. 61

6.4.

Eine sozialpädagogische Basiskompetenz wiederbeleben –

professionelle Selbstkritik durch Selbstreflexion.............................................................. 62

6.5.

Nicht das Kind wird passend gemacht, sondern die Organisation

passt sich dem Kind an...................................................................................................... 63

6.6.

Die Entscheidungslogik im Jugendamt – aus Erfolgen und aus Fehlern lernen............... 63

6.7.

Die Hilfeplanung beteiligungsorientierter gestalten......................................................... 64

7. Literatur................................................................................................................... 66