Dienstzeugnisse der Bundeswehr

Neu: Erfolgsgeschichten ehemaliger Zeitsoldaten Dienstzeugnisse der Bundeswehr Wimmer · Wiehn Ein Ratgeber für Zeitsoldaten – eine Orientierungshilfe für Vorgesetzte DNWXDOLVLHUWH $XʴDJH

Dienstzeugnisse verstehen – Bewerbungserfolg sichern 4XDOLW¦W 6WUXNWXU XQG $XVVDJHNUDIW HLQHV 'LHQVW]HXJQLVVHV KDEHQ PD¡JHEOLFKHQ (LQʴXVV auf den Einstieg von Soldaten in das zivile Berufsleben. Diese Arbeitshilfe zeigt, wie ein ideales Dienstzeugnis aussehen muss. Zentrale Fragestellungen sind: • Dienstzeugnis und Bewerbungserfolg • Verantwortung des Zeugnisschreibers • Darstellung und Nutzen militärischer Lehrgänge • Tätigkeits- und Aufgabenbeschreibungen • Prioritätensetzung • Sonderfälle im Blick Empfehlungen und Zeugnisbeispiele erleichtern den rechtssicheren Umgang mit dieser schwierigen Materie des Beurteilungswesens. „Ein hilfreicher Ratgeber dank zahlreicher Beispiele, sowohl für ausscheidende Soldaten als auch für Arbeitgeber.“ Y. - Magazin der Bundeswehr Hans-Peter Wimmer, Diplom-Betriebswirt und Wirtschaftspsychologe, ist seit 1986 Unternehmensberater, Personalentwickler und Managementtrainer; erfolgreicher Fachautor. Matthias Wiehn, Diplom-Ingenieur (RWTH), war jahrelang als Projektmanager und Niederlassungsleiter in der Industrie tätig. Seit 2010 selbstständig mit Schwerpunkten in der Personalberatung, dem Karrierecoaching und im Lernmanagement. www.walhalla.de WISSEN FÜR DIE PRAXIS ISBN 978-3-8029-6025-3 € 24,95 [D] • AKTUELL • PRAXISGERECHT • VERSTÄNDLICH

Schnellübersicht 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Vorwort 7 Das Dienstzeugnis als Beschreibung und Bewertung Ihrer zivilberuflichen relevanten Qualifikationen 21 Fehler vermeiden – Bewerbungserfolg sichern 43 Das Dienstzeugnis Schritt für Schritt 63 Was jeder wissen sollte 95 Checkliste Dienstzeugnisse 123 Trainingsplatz: Übungsmöglichkeiten 127 Sonderfälle 141 Anhang 157 Stichwortverzeichnis 213

Vorwort 8 www.WALHALLA.de Vorwort Vorwort zur 7. Auflage: Ein Rückblick Wir danken unseren Lesern! Auf den folgenden Seiten geben wir einen Einblick in die Schwerpunktthemen der zurückliegenden sechs Auflagen. Unsere kompakte Zusammenfassung vermittelt Ihnen wichtige Erkenntnisse und erleichtert Ihnen den Einstieg in die siebte Auflage. Seit 1989 arbeiten wir an verschiedenen Standorten mit dem Berufsförderungsdienst (Karrierecenter) der Bundeswehr zusammen. In sogenannten Berufsorientierungsseminaren, Karriere- und Bewerbungstrainings konnten wir viele Zeitsoldaten1 auf ihren Schritt in den Zivilberuf vorbereiten und sie beratend begleiten. Nach dem Dienstzeitende liegen bis zum Erreichen des Rentenalters vor den meisten Zeitsoldaten noch etwa 35 Berufsjahre. Gut zu wissen: Die Berufsjahre nach der Bundeswehr sind entscheidend! Mit dem Abschluss der Bundeswehrzeit beginnen damit die entscheidenden Jahrzehnte des Berufslebens. Diese Jahrzehnte prägen den materiellen Wohlstand und den sozialen Status. Die Ausbildung und die Chancen der Kinder hängen ebenso vom Verlauf dieser Jahre ab wie die Versorgung im Alter. Und nicht zuletzt gilt die berufliche Erfüllung als wesentlicher Teil unserer Lebensfreude und unseres Lebensglücks. Zufriedenheit und Glück bestimmen, wie Logik und Erfahrung zeigen, maßgeblich unsere körperliche und mentale Gesundheit. (Arbeit macht Freude oder krank!) Die wichtigen Weichenstellungen für den Umstieg in den Zivilberuf darf man nicht nur dem Berufsförderungsdienst – der sehr hilfreich ist – oder gar dem „glücklichen“ Zufall überlassen. Nur Eigeninitiative und eigene Ziele entfalten die notwendige Gestaltungsenergie und das erforderliche Durchhaltevermögen. Christian Morgenstern meint: „Wer sein Ziel nicht kennt, der wird seinen Weg nicht finden.“ Wer keine Ziele hat, lässt sich schnell ablenken und verunsichern. Hindernisse auf dem Weg führen dann zur Resig1 Die Gleichstellung und Gleichbehandlung aller geschlechtsspezifischen Varianten sind uns wichtig. Um den Lesefluss zu gewährleisten, setzen wir das generische Maskulinum als Kollektiv für weiblich, männlich und divers ein. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Vorwort 9 www.WALHALLA.de nation und zur Aufgabe. Ohne Ziele vergeudet man seine Energie in verschiedene Richtungen. Man dreht sich im Kreis! Da unsere Wahrnehmung interessengesteuert ist, wirken Ziele wie Magnete. Wir sehen und erfahren Dinge, die uns ohne unsere Zielvorstellungen verborgen geblieben wären. Nicht selten stellen sich plötzlich die glücklichen Zufälle ein. Glück hat bekanntlich der Tüchtige. Der (Wieder-)Einstieg in das zivile Berufsleben ist der Ausgangspunkt (Startblock) Ihres weiteren beruflichen Werdegangs und bestimmt die Art Ihrer Karriereentwicklung. Eine rechtzeitige, sorgfältige, umfassende und selbstbestimmte (aktive) Vorbereitung auf die Zeit nach der Bundeswehr ist der zentrale Schlüssel zum Erfolg. Die Qualität der Vorbereitung auf den Zivilberuf hängt unmittelbar von dem Zeitraum ab, der Ihnen von heute an bis zum Dienstzeitende zur Verfügung steht. Zeitdruck ist ein Fehlerbeschleuniger! Häufig werden unter Druck schnelle, unüberlegte, oft notgedrungene Entscheidungen getroffen und Notlösungen akzeptiert! Misserfolge und Rückschläge sind die Folge. Sie reduzieren Selbstvertrauen, Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein. Nicht selten breiten sich Angst und Panik aus. Angst ist bekanntlich ein schlechter Ratgeber. Eine Negativspirale des Scheiterns wird in Gang gesetzt. Es bewahrheiten sich nachstehende Erkenntnisse: ▪ Vorher überlegen macht nachher überlegen! ▪ Wer es nicht schafft, sich gut vorzubereiten, ist gut vorbereitet, es nicht zu schaffen! ▪ Wer nicht handelt, wird behandelt! Zu den wichtigen Vorbereitungsmaßnahmen auf die Zeit danach zählt die Erstellung eines Dienstzeugnisses. Arbeitszeugnisse sind ein unverzichtbarer Bestandteil aussagekräftiger Bewerbungsunterlagen. Ohne Arbeitszeugnisse sind die Selbstauskünfte eines Bewerbers unbelegte Behauptungen. Zur Feststellung des Wahrheitsgehaltes der Bewerberangaben benötigen wir Fremdbelege. Dies bestimmt die Wichtigkeit des Dienstzeugnisses! Be-Werbung ist Werbung! Wer für sich wirbt, zeigt seine Schokoladen- und nicht seine Schattenseite. Die Mitarbeiter in Personalabteilungen haben bei der Mitarbeitergewinnung die Aufgabe,

Vorwort 10 www.WALHALLA.de Fehlentscheidungen zu vermeiden. Personelle Fehlbesetzungen sind teuer! Skepsis und Misstrauen bestimmen deshalb die Mitarbeiterauswahl! Anschreiben werden heutzutage immer skeptischer betrachtet. Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz ist das Anschreiben als Ausdruck einer individuellen Arbeitsleistung und Spiegel der Persönlichkeit nicht mehr geeignet. Das Dienstzeugnis ist damit oftmals der einzige unabhängige Beleg über Geleistetes und Verhalten. Je früher Sie sich ein Dienstzeugnis erstellen lassen, umso mehr können Sie auf die Gestaltung Einfluss nehmen. Mit einem vorläufigen Dienstzeugnis bestimmen Sie wesentlich den Inhalt der endgültigen Fassung. Sie sichern sich damit ab. Vorläufige Dienstzeugnisse können Sie jederzeit anfordern. Dies ist besonders sinnvoll, wenn Ihr beurteilender Vorgesetzter wechselt oder Sie andere Aufgaben übernehmen. In der zivilen Arbeitswelt bezeichnet man diese Zeugnisart als Zwischenzeugnis. Gelegentlich hören wir: „Mein Chef hat gewechselt. Der Neue kennt mich kaum, schreibt aber mein Dienstzeugnis!“ Die Dienstzeugnisse, die wir im Zuge unserer Veranstaltungen lesen konnten oder die uns nach den Seminaren zur Analyse vorgelegt wurden, zeigten dringenden Handlungsbedarf. Kein einziges Dienstzeugnis erfüllte die Bedingungen, die ein Arbeitszeugnis fordert. Viele Personalentscheider in Unternehmen bestätigten uns, dass sie Dienstzeugnisse von Zeitsoldaten ignorieren. Übereinstimmend meinten sie, man könne die Ausführungen in Bezug auf Tätigkeitsdarstellungen und Lehrgangsbesuche nicht verstehen und nachvollziehen. Die Dienstzeugnisse böten nach Meinung der Praktiker keinen ausreichenden Informationswert, um die Kompetenzen eines Zeitsoldaten einschätzen zu können. Sie seien wertlos! Die genannten Gründe haben uns 1991 bewogen, das Thema „Dienstzeugnisse der Bundeswehr“ als Ratgeber in erster Auflage zu veröffentlichen. Viele Hinweise des Ratgebers sind damals in die entsprechende Dienstvorschrift übernommen worden. Über die folgenden Jahre haben wir mit verschiedenen Schwerpunkten, die sich jeweils aus den aktuellen Erkenntnissen ergaben, weitere Auflagen erstellt. 2021 folgte die sechste und bisher letzte Auflage.

Vorwort 11 www.WALHALLA.de Fassen wir unsere Erkenntnisse aus sechs Auflagen zusammen: 1) Dienstzeugnisse sind Arbeitszeugnisse. Sie sind für den Einsatz außerhalb der Bundeswehr bestimmt. Aufbau, Form und rechtliche Prinzipien müssen deshalb den Vorgaben ziviler Arbeitszeugnisse entsprechen. Wohlwollen und Wahrhaftigkeit prägen den Inhalt. Jedes Dienstzeugnis ist ein Original! Es muss die Besonderheiten des Zeugnisempfängers widerspiegeln. Die Aneinanderreihung vorgefertigter Textbausteine, auf die wir immer wieder stoßen, ist deshalb auffällig, weil den Texten der inhaltliche Zusammenhang fehlt und es zu logischen Brüchen kommt. Wer standardisierte textliche Schablonen einsetzt, will sich keine Mühe geben. Dies ist respektlos! Es ist ein Akt der Wertschätzung und Fürsorge, den ein militärischer Vorgesetzter seinen Mitarbeitern entgegenbringt, indem er ein maßgeschneidertes Dienstzeugnis anfertigt. Das Dienstzeugnis hat nicht nur bei der ersten Bewerbung Gewicht (hier eine herausragende), sondern es wird (mit abnehmender Bedeutung) auch Teil späterer Bewerbungen sein und somit das gesamte Berufsleben begleiten. 2) Das Dienstzeugnis hat zum Ziel, einen Einblick in die Qualifikationen, Fähigkeiten und Kompetenzen zu vermitteln, die ein Soldat im Laufe seiner Dienstzeit erworben hat. Es hat darzustellen, inwieweit der Soldat den Anforderungen (fachlicher, methodischer und persönlicher Art) gerecht wurde. Es ist nicht sinnvoll, das Dienstzeugnis auf die beruflichen Absichten des Zeitsoldaten auszurichten. Länger dienende Zeitsoldaten (SaZ 8, 12, 15) absolvieren in der BFD-Zeit häufig Fort- und Weiterbildungen. Im Zuge dieser Qualifizierungen ändert sich oft die Berufsplanung. In unseren Berufsorientierungsseminaren treffen wir häufig auf Teilnehmer, die entweder keine, eine diffuse oder falsche Vorstellung von Berufsfeldern und ihrer beruflichen Zukunft besitzen. Ein Dienstzeugnis, das die „aktuellen“ Berufsvorstellungen berücksichtigt und den Inhalt darauf abstellt, führt zu Irritationen beim Zeugnisleser, wenn die angestrebte Tätigkeit von den An-

Vorwort 12 www.WALHALLA.de gaben im Zeugnis abweicht. Vielleicht wird die Bewerbung des Soldaten deshalb sogar abgelehnt. 3) Ohne verständliche und nachvollziehbare Beschreibung der Tätigkeitsinhalte, der damit verbundenen Anforderungen und der Wertigkeit von Lehrgängen fehlt der objektive Teil eines Arbeitszeugnisses. Dies ist ein gewichtiges Argument dafür, Tätigkeiten und Anforderungen sorgfältig darzustellen. Ebenso bedeutend ist, dass es ohne nachvollziehbare Tätigkeits- und Anforderungsbeschreibung dem Leser nicht möglich ist, die Wahrhaftigkeit der Zeugnisaussagen und somit die Eignung des Zeugnisempfängers einzuschätzen. Hierin liegt die Gefahr, dass ein unverständlich geschriebenes Dienstzeugnis zur Ablehnung der Bewerbung führen kann. Der Soldat hat damit keine Gelegenheit, sich dem Unternehmen persönlich zu präsentieren und die Gesprächspartner zu überzeugen, der richtige zukünftige Mitarbeiter zu sein. Ohne Verständlichkeit kein Verstehen und kein Verständnis! Mit dem Buch „Sprachwelten Bundeswehr-Wirtschaft verbinden“2 haben wir diesem wichtigen Thema Rechnung getragen. 4) Das Mitwirkungsrecht des Zeitsoldaten an der Erstellung des Dienstzeugnisses muss als Geschenk betrachtet werden. Dienstzeugnisse werden in der Regel von Berufssoldaten erstellt, die sich aufgrund ihres Beamtenstatus nicht mit den Gegebenheiten der zivilen Arbeitswelt befassen (müssen). Den meisten Zeugnisschreibern fehlt die Kompetenz, die zur Erstellung eines zivilverständlichen Dienstzeugnisses erforderlich ist. Beim besten Willen können Berufssoldaten die Forderung der entsprechenden Dienstvorschrift nicht erfüllen. Personalfachleute gehen davon aus, dass der Zeugnisempfänger mit dem Inhalt und der Form seines Arbeitszeugnisses einverstanden ist und die getroffenen Aussagen akzeptiert. Somit trägt der Zeugnisempfänger eine (Mit-)Verantwortung! Eine beliebte Frage an den Bewerber im Bewerberinterview lautet: „Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem (Ihren) Arbeitszeugnis(sen)?“ 2 Sie können das Buch versandkostenfrei für 12 Euro erwerben. Schreiben Sie bitte eine E-Mail an wimmer@focusm.de. Betreff: Buchbestellung.

Differenzierungsmöglichkeiten in Arbeitszeugnissen 99 www.WALHALLA.de 4 Leistungsbewertung a) Arbeitswille Note Beschreibung 1 „Herr XY hat im Bereich … stets mit einem hohen Maß an Identifikation und Engagement gearbeitet sowie vielfältige, wertvolle Impulse gegeben.“ 2 „… große Initiative gezeigt und viele Impulse gegeben.“ 3 „… engagiert gearbeitet und Anregungen gegeben.“ 4 „… Engagement gezeigt.“ 5 „… durchaus Einsatz gezeigt.“ b) Arbeitsbefähigung Note Beschreibung 1 „Herr XY konnte bei konstant hoher Belastung seine stets große Leistungsfähigkeit beibehalten. Er agierte in Stresssituationen immer besonnen, sicher, umsichtig und flexibel.“ 2 „… bei hoher Belastung seine gute Leistungsfähigkeit beibehalten. Er agierte in Stresssituationen mit Besonnenheit und Übersicht.“ 3 „Herr XY ist belastbar und leistungsfähig. Er erfüllte die Anforderungen auch in Stresssituationen.“ 4 „… bewältigt Stresssituationen und bringt seine Leistung.“ 5 „… kann sich Belastungssituationen anpassen.“ c) Fachliches Wissen und Können Note Beschreibung 1 „Herr XY verfügt über eine ausgezeichnete Fachkompetenz und profunde Erfahrungen. Auf sein fundiertes Urteil konnten wir uns jederzeit verlassen.“ 2 „… gute Fachkompetenz. Sein fundiertes Urteil haben wir immer geschätzt.“ 3 „… gute Berufserfahrung. Sein Urteil wurde immer ernst genommen.“ 4 „… Berufserfahrung. Sein Urteil fand Berücksichtigung.“ 5 „Herr XY gab fachliche Hinweise und wurde mit seinem Urteil gern zur Kenntnis genommen.“

Was jeder wissen sollte 100 www.WALHALLA.de 4 d) Arbeitsweise Note Beschreibung 1 „Herr XY bearbeitete auch schwierige Aufgabenstellungen selbstständig und sehr planvoll. Seine Problemlösungen waren stets praxisorientiert. Sein Arbeitsstil war geprägt durch Effektivität, Sorgfalt und hohe Qualität.“ 2 „… unterschiedlichste Aufgabenstellungen selbstständig und planvoll. Seine Problemlösungen kamen auf den Punkt. Sein Arbeitsstil war sehr planvoll und durchdacht.“ 3 „Herr XY arbeitete sehr selbstständig und gründlich. Seine Problemlösungen waren praxisorientiert. Sein Arbeitsstil war sorgfältig.“ 4 „… bearbeitete übertragene Aufgaben selbstständig. Probleme löste er. Sein Arbeitsstil war in Ordnung.“ 5 „… bearbeitete übertragene Aufgaben überwiegend selbstständig und kam zu Ergebnissen. Sein Arbeitsstil gab keinen Anlass zur Klage.“ e) Arbeitsergebnis Note Beschreibung 1 „Herr XY erzielte stets optimale Ergebnisse. Seine Erfolge waren uns ein Maßstab.“ 2 „Herr XY erzielte gute Ergebnisse, die wesentlich zum Erfolg beitrugen.“ 3 „… überdurchschnittlich gute Ergebnisse. Er trug zum Erfolg bei.“ 4 „… praktikable Ergebnisse, die häufig zum Erfolg führten.“ 5 „… strebte gute Ergebnisse an.“ f) Verhalten Note Beschreibung 1 „Durch sein höfliches, selbstbewusstes Auftreten hat er das Vertrauen aller gewonnen. Er wurde voll anerkannt und respektiert. Herr XY hat maßgeblich zu einem guten Betriebsklima beigetragen.“ 2 „Durch seine konstruktive, kooperative Art war er bei Vorgesetzten und Kollegen gleichermaßen anerkannt. Herr XY hat zu einem guten Betriebsklima beigetragen.“

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