Wie die Integration ausländischer Pflegekräfte gelingen kann

Recruiting-Expertin Maja Roedenbeck Schäfer gibt Tipps, wie Unternehmen internationale Mitarbeitende stärker binden können.

Viele Sozial- und Gesundheitsunternehmen reagieren auf den akuten Personalmangel in der Pflege, indem sie ausländische Fachkräfte beschäftigen. Doch häufig sehen die ausländischen Pflegekräfte ihren Arbeitsplatz lediglich als Übergangslösung. Viele möchten Deutschland nach einigen Jahren wieder verlassen oder ihren Arbeitgeber wechseln.

Es gibt unterschiedliche Werkzeuge, wie Unternehmen ihre internationalen Mitarbeitenden halten können. Maja Roedenbeck Schäfer gibt Personalverantwortlichen in einem weiterführenden Artikel zu ihrem Fachratgeber Betriebliche, soziale und kulturelle Integration ausländischer Fachkräfte Tipps an die Hand, wie die Integration ausländischer Pflegekräfte gelingen kann.

Worauf sollte unbedingt geachtet werden?

So sollen sich Personalverantwortliche laut Maja Roedenbeck Schäfer bewusst machen, dass Integration nicht nur das Arbeitsleben der Mitarbeitenden betrifft, sondern auch in der Freizeit gelingen muss. Führungskräfte sollten die Teams beim Integrationsprozess unterstützen – beispielsweise, indem sie in einem schriftlichen Integrationskonzept alle Maßnahmen festhalten, die zur Integration beitragen sollen, und diese Maßnahmen überwachen und ggf. weiterentwickeln. Eine Möglichkeit wäre auch, den Austausch von einheimischen und ausländischen Mitarbeitenden in Integrationsworkshops zu fördern.

Ausführlich nachzulesen sind die Tipps in Maja Roedenbeck Schäfers Artikel hier: https://recruiting2go.de/internationales-recruiting-auslaendische-fachkraefte/aus-der-sozialwirtschaft-2-2021-zeitschrift-fuer-sozialmanagement-integration-ist-management-aufgabe/